Das Abenteuer von Gianfranco und Simona beginnt im Jahr 2004 mit dem Kauf eines kleinen, buschigen Primitivo-Weinbergs von 1,3 ha.

Das erste Hauptziel der Weinkellerei war die Herstellung von Weinen mit einer starken territorialen Identität, was dank der Beharrlichkeit eines jungen Winzers, der sich gerne als „Handwerker der Reben“ bezeichnet, bald erreicht wurde.

Gianfranco Fino hat sich zu Recht in die Reihe der traditionsverbundenen Winzer eingereiht, die die alten Weinberge retten und ihre Eigenschaften bewahren wollen.

Die Rebstöcke werden hauptsächlich mit kleinen Pugliese-Büschen erzogen und wachsen auf rotem Kalk-Lehm-Boden, der von der Brise des Ionischen Meeres und der warmen Sonne Apuliens verwöhnt wird.

Typizität und Innovation sind die zentralen Werte, die das Weingut durch die Anwendung traditioneller Anbautechniken in Verbindung mit modernen Produktionsverfahren erreicht.

Die Arbeit im Weinberg ist sorgfältig und wird ausschließlich von Hand ausgeführt.

Die Ernte erfolgt bei Tagesanbruch. Die ausgewählten Trauben werden von Hand in Kisten geerntet und in Kühlwagen für den Transport in die Kellerei verladen.

Das Abbeeren beginnt erst am Nachmittag, wenn die Trauben die richtige Temperatur erreicht haben.

Die Weine reifen mindestens neun Monate in 228 Liter fassenden französischen Eichenfässern.

Gianfranco und Simona haben nie aufgehört zu träumen und an ihre Träume zu glauben, bis ein weiterer Traum in Erfüllung ging: 2021 wurde das neue Weingut mit Wein-Resort in Manduria geboren, umgeben von Weinen und entworfen, um Weinliebhaber zu empfangen und zu verwöhnen.